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letzte Aktualisierung: 10/08/07
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Viereckschanzen
“In der Erforschung der spätkeltischen Viereckschanzen gelang in den letzten Jahren der entscheidende Durchbruch zur Deutung dieser rätselhaften Anlagen ...
Wandel im Verständnis der Viereckschanzen Rätselhafter als die Oppida waren in der Forschung lange Zeit die so genannten Viereckschanzen, deren Hauptverbreitungsgebiet Süddeutschland ist. Durch Wall und Graben eingehegt, liegen diese oft quadratischen Areale von durchschnittlich 80 m Seitenlänge auffällig isoliert jenseits der keltischen Siedlungen. Aufgrund ihres Aussehens seit jeher für Wehranlagen gehalten, wurden sie im Volksmund als “Schanzen” bezeichnet. Seit dann in den Fünfzigerjahren erste archäologische Untersuchungen durchgeführt wurden, interpretierte man die Viereckschanzen als von der profanen Welt abgegrenzte heilige Orte und Opferplätze mit tiefen Kultschächten und Holztempeln. Erst großflächige Grabungen zu Beginn der Neunzigerjahre, die eine regelhafte Innenbebauung und typische Siedlungsbefunde zutage förderten, führten zu einer Neubewertung der Viereckschanzen. Die Grundrisse machten klar, dass es sich nicht um menschenleere Tempelbezirke, sondern um dauerhaft bewohnte Herrenhöfe bzw. eher Mittelpunkte eines ländlichen Siedlungsgefüges gehandelt haben muss, deren Funtion mehrere Aspekte umfasste, profane, sicher auch kultische.” aus: Menschen Zeiten Räume. Ausstellungsführer 2002, 42 f.
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Literaturhinweise:
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Autor / Herausgeber
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Titel
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Verlag
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Jahr
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Preis (€)
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Haffner, Alfred (Hrsg.)
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Heiligtümer und Opferkulte der Kelten. - Sonderheft Archäologie in Deutschland
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Nicol- Verlagsges
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2001
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10,00
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Wieland, Günther (Hrsg.)
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Keltische Viereckschanzen. Einem Rätsel auf der Spur
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Theiss
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1999
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39,90
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Nawroth, Manfred u.a.
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Menschen - Zeiten - Räume Archäologie in Deutschland. Ausstellungsführer
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Theiss
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2002
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5,80
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Zeitschriftenartikel:
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Autor / Herausgeber
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Titel
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Zeitschrift
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Monat/ Jahr
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Seiten
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Wieland, Günther
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Das Rätsel der Viereckschanzen in: AiD 6/2002
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AiD
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6/2002
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20-23
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Geise, Gernot L.
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Das Rätsel der Keltenschanzen in: AKS 181 / 2003
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AKS
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14/181
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38-45
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Im Anhang führt Wieland (1999) eine Liste von 277 “obertägig sichtbaren oder durch Grabungen untersuchten Viereckschanzen” auf. Die Lage dieser Schanzen beschränkt sich dabei auf Deutschland (Bayern [171], Baden-Württemberg [71],) die Tschechische Republik [8], die Schweiz [2] und Österreich [1]. Ausführlicher bespricht er darüberhinaus die folgenden 24:
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Ort
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Land
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Kreis
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Ort
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Land
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Kreis
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Altheim-Heiligkreuztal
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BW
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BC
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Leinfelden-Echterdingen/ Stetten a.d.Fildern
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BW
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ES
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Pliezhausen-Rübgarten
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BW
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RT
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Dornstadt-Tomerdingen
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BW
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UL
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Esslingen-Oberesslingen
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BW
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ES
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Mengen-Ennetach
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BW
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SIG
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Königheim-Brehmen
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BW
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TBB
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Ladenburg
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BW
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HD
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Hardheim-Gerichtstetten
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BW
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MOS
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Arnstorf-Wiedmais
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BY
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PAN
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Großrinderfeld-Schönfeld
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BW
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TBB
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Plattling-Pankofen
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BY
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DEG
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Bopfingen-Flochberg
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BW
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AA
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Pocking-Hartkirchen
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BY
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PA
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Ehningen
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BW
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BB
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Pfaffenhofen-Beuren
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BY
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NU
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Fellbach-Schmiden
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BW
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RN
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Holzhausen I u. II
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BY
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M
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Riedlingen
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BW
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BC
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Donnersberg
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RP
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KIB
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Nordheim
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BW
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HN
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Mšecké Žehrovice
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s.u.
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Blaufelden
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BW
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SHA
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Markvartice
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s.u.
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Mšecké Žehrovice
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Bez. Rakovník
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Mittelböhmen
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CZ
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Markvartice
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Bez. Jičín
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Böhmen
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CZ
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Aktuelle Lesetipps:
1. AiD 6/02, 20-23: Das Rätsel der Viereckschanzen “Keltische Viereckschanzen, rechteckige, mit Wall und Graben befestigte Anlagen, wurden lange als reine Kultplätze gedeutet. Diese Interpretation basierte auf tiefen Schächten, in denen nach Vermutung der Archäologen Gottheiten Opfer dargebracht wurden. Ausgrabungen in der Viereckschanze von Fellbach-Schmiden führten aber zu neuen Einschätzungen” (AiD)
2. Alte Kulturen Spezial 14/181, 38-45: Das Rätsel der Keltenschanzen “’Keltenschanzen’ sind ein Mythos. Viele haben schon einmal in irgendeiner Weise davon gehört, können sich aber kein Bild von ihnen machen. ,Das müssen wohl irgendwelche Verteidigungsanlagen der Kelten gewesen sein ...?’ Genaueres ist meist unbekannt. Und da es so gut wie keine Möglichkeit gibt, diesbezügliche Informationen zu erhalten, gibt der am Thema Interessierte bald auf. Hier und dort stolpert man in der Landschaft über ein Gelände, das Reste ehemaliger Wälle enthält. Und wenn man Glück hat, steht in der dazugehörigen Landkarte dann ‘Keltenschanze’ (oder ‘Viereckschanze’, ‘Römerschanze o.ä.). ‘Aha, das ist also eine Keltenschanze’, denkt sich der Besucher und geht enttäuscht weiter, weil von einer Schanze, wenn überhaupt, bestenfalls einige Wall- oder Grabenreste sichtbar sind, sonst nichts. Wenn man Glück hat, kann man irgendwann einmal einen Vortrag über Keltenschanzen hören, der meist im Rahmen von archäologischen Gesellschaften gehalten wird. Da erfährt man dann, dass Keltenschanzen ‘kultische Stätten’ oder Gehöfte zur Viehzucht gewesen seien. Das sind reine Annahmen der Archäologen, die jedes Nachweises entbehren, weil auch die Archäologen nach Hunderten von ihnen untersuchten Schanzen keine Erklärung bieten können. Dabei erweisen sich diese Annahmen - wenn man sich ein wenig mit der Schanzen-Thematik befasst - als völlig unsinnig” (AKS)
Zwischentitel:
- Auf einer Keltenschanze kann ein Kompass dauerhaft umgepolt werden
- Keltenschanzen sind die mysteriösesten Bauwerke Europas und die meistgebauten Anlagen der Welt
- Alles, was über Keltenschanzen bekannt ist, kann man heute zusammenfassen in dem Satz, dass es sie gibt
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